Steichquartett Sonare mit Aaron & Fritz KARL, (c) Karl Satzinger
Bühne

Fritz Karl & Aaron Karl mit Streichquartett Sonare

TERMIN
08.12.2025, 19:00 Uhr
DAUER
ca. 95 Minuten. Nach 50 Minuten eine Pause.
Eintritt (Normal)
20 Euro ( = Vorverkaufspreis bei Abholung im Bürgerservicebüro / Liebburg bis spätestens 05.12.2025 um 11 Uhr)
ORT
Stadtsaal Lienz. Südtiroler Platz 8
PLATZWAHL
freie Sitzplatzwahl vor Ort
ANMELDESCHLUSS
05.12.2025, 11:00 Uhr
Eintritt Abendkasse
30 Euro (auch für reservierte Karten) im Stadtsaal

„Mon très cher Père, Allerliebester Papa!“

An diesem besonderen Abend lesen die bekannten Schauspieler Fritz Karl und Sohn Aaron Karl aus den Briefen zwischen Vater Leopold und Sohn Wolfgang Amadeus Mozart. Der Briefwechsel gibt Einblick in das kulturelle Leben wie auch in das Seelenleben der Familie Mozart. In seinen Briefen tituliert Mozart seinen Vater fast immer mit „Mein allerliebester Papa“ – „Mon très cher père“ und er empfiehlt sich als „gehorsamster Sohn“.

Musikalisch umrahmt wird der Abend vom großartigen Streichquartett Sonare mit Kompositionen von Leopold Mozart, seinen Vorbildern Joseph Haydn oder C Ph E Bach, dem Besten aus den Streichquartetten von W.A. Mozart sowie aus dessen Requiem und weitere Bearbeitungen von Werken des Musikgenies.

Dramaturgie und Text: Michaela Wolf & Susanne Felicitas Wolf

 

Fritz Karl

Fritz Karl, geboren 1967 in Gmunden/OÖ, zählt zu den meistbeschäftigten und beliebtesten Schauspielern im deutschen Sprachraum. Er überzeugt sowohl als Bühnenkünstler wie auch als TV-Serien- und Kinodarsteller (u.a. in „Wer früher stirbt, ist länger tot“, „Julia - eine ungewöhnliche Frau“, „Jennerwein“, „Meiberger - Im Kopf des Täters", „Höhenangst“, „Auf ewig und einen Tag“) und wurde mit Preisen wie etwa dem Max-Ophüls-Preis und - als beliebtester Schauspieler - mit dem österreichischen Fernsehpreis Romy ausgezeichnet. Gastauftritte hatte er in „Soko Kitzbühel“, „Polizeiruf 110“, „Tatort“, „Kommissar Rex“ und in der Nachtschicht-Folge „Blutige Stadt“. 2009 gründete Fritz Karl gemeinsam mit anderen österreichischen Filmschaffenden die Akademie des Österreichischen Films.

 

Aaron Karl

Der 1990 in Wien geborene Sohn des Schauspielers Fritz Karl stand schon im Alter von 6 Jahren das erste Mal vor der Kamera („Das ewige Lied“) und ist durch seine Mitwirkung bei zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen (u.a. „Soko Donau“, „Soko Kitzbühel“, „Tatort“, „Der Bergdoktor“, „Walking on Sunshine“, „Der Fall des Lemming“, „Die Freischwimmerin“) ebenfalls einem breiten Publikum bekannt. Nach seiner Schauspielausbildung an der Filmuniversität Babelsberg absolvierte er im Jahr 2018 sein Bühnendebüt bei den Festspielen Schloss Tillysburg wo er in Produktionen mitwirkte und auch Solo-Abende gestaltete. Aaron Karl ist auch als Musiker tätig. Aktuell ist er im ORF auf dem Tanzparkett von „Dancing Stars“ zu sehen.

 

Besetzung:

Fritz Karl - Rezitation

Aaron Karl - Rezitation

Peter Gillmayr - 1. Violine

Kathrin Lenzenweger - 2. Violine

Christoph Lenz - Viola

Judith Bik - Violoncello

 

Karten gibt es im Bürgerservicebüro in der Liebburg zum Vorverkaufspreis von 20 Euro (wenn sie bis spätestens 5. Dezember geholt werden). Abendkasse (auch für reservierte Karten): 30 Euro. Reservierung auf dieser Seite und unter Tel. 04852 600 519.

Fotos: Collage Fritz und Aaron Karl, (c) Dorothea Falke, Marlene Fröhlich. Steichquartett Sonare mit Aaron & Fritz Karl, (c) Karl Satzinger

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